Aktuelles
Anna-Katharina Hornidge in Deutsche UNESCO-Kommission gewählt
Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) wurde als neues Mitglied in die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) gewählt. Die DUK fungiert als Bindeglied zwischen der Zivilgesellschaft, dem Staat und den internationalen Arbeitsbereichen der UNESCO. Im Fokus stehen der Schutz und die nachhaltige Entwicklung des Kulturerbes sowie die Förderung von chancengerechter Bildung.
Imme Scholz als Expertin bei der KLIMA.WERKSTATT Zukunft Wasserstoff
Am 11. November 2020 hat Imme Scholz, stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und stellvertretende Vorsitzende des Rats für nachhaltige Entwicklung (RNE) an einer Veranstaltung zur Nutzung von „grünem“ Wasserstoff in Nordrhein-Westfalen teilgenommen. […]
Bonn Water Network gegründet
Über 150 Menschen aus unterschiedlichen Weltregionen nahmen am 17. November 2020 an der Online-Auftaktveranstaltung des Bonn Water Network teil. Das Netzwerk besteht aus sieben Bonner Institutionen mit langjähriger Erfahrung zu Wasser und verwandten Themen; neben dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) sind dies das Internationale Konversionszentrum Bonn (BICC), zwei Institute der Universität Bonn, das Geographische Institut (GIUB) und das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), das International Water Management Institute (IWMI) sowie zwei UN-Institutionen, das United Nations Institute for Environment and Human Security (UNU-EHS) und das Sekretariat der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD).
Partizipative Forschung geht in Zeiten von COVID-19 weiter
Es ist bekannt, dass die COVID-19-Pandemie die Wirtschaft, das Leben und die Lebensgrundlagen der Länder vor Herausforderungen gestellt hat. Diese unmittelbaren Herausforderungen können es in einigen Fällen erschweren, sich auf die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und all ihre derzeit 169 Ziele zu konzentrieren. Der Klimawandel verlangsamt sich jedoch nicht, und extreme Wetterereignisse machen keine Pause. Erst letzte Woche haben wir gesehen, wie der Hurrikan Eta in Zentralamerika die Spur der Zerstörung hinterlassen hat, und das zu einer Zeit, in der die Fälle von Coronaviren weltweit wieder zunehmen. Wie können wir die Krise zu einem Katalysator machen, um die Auswirkungen des Klimawandels anzugehen und die SDGs zu erreichen?
DKKV Young Talents Award 2020 für Dissertation über das Dürrerisiko in Simbabwe
Der diesjährige Nachwuchspreis des Deutschen Komitees für Katastrophenvorsorge (DKKV) geht an die Absolventin des Masterstudiengangs „Geographie von Umweltrisiken und menschlicher Sicherheit“, Janna Frischen. Dies ist das zweite Jahr in Folge, dass eine Absolventin des Programms den Preis gewonnen hat.
„Klima und Migration – Geschichten aus der Praxis und die Rolle der vernetzten Wissenschaft für das Handeln im Wandel“
Im Rahmen der @BonnGlobal-Reihe während des „Daring Cities 2020“ Forums veranstaltete die Bonner Allianz für Nachhaltigkeitsforschung eine Sitzung zum Thema „Klima und Migration – Geschichten aus der Praxis und die Rolle der vernetzten Wissenschaft für das Handeln im Wandel“, die jetzt auf YouTube verfügbar ist!
Sustainable Digital Transformation of Disaster Risk
Dieser Artikel untersucht die Beziehung zwischen digitaler Transformation und Katastrophenrisiko. Verwundbarkeitsstudien zielen darauf ab, Auswirkungen und Verluste zu differenzieren, indem feinkörnige Informationen aus demographischen, sozialen und persönlichen Merkmalen von Menschen verwendet werden. Mit der fortschreitenden digitalen Entwicklung werden sich diese Merkmale verändern und zu neuen Merkmalen führen, die identifiziert und integriert werden müssen. […]
„Sicherheit im Krisenmanagement ist eine Frage der Demut“
Unser Wissenschaftlicher Direktor Jakob Rhyner hat mit dem Center for Advanced Studies – Eurac Research (Eurac Research) während des Global Mountain Sustainability Forums über den Umgang mit Naturgefahren und Parallelen zur Covid-19-Pandemie gesprochen.
Bonner Allianz „Mobilität und Migration“ Portfolio
Innerhalb des Forschungsschwerpunktes „Mobilität und Migration“ verfügen die Partnerinstitutionen der Bonner Allianz für Nachhaltigkeitsforschung über ein herausragendes Portfolio an (komplementären) Forschungs- und Politikförderprogrammen. Die Geschäftsstelle der Bonner Allianz hat sich bemüht, diese einzigartige Kompetenz als einheitliches Ganzes zu sammeln, darzustellen und zu vermitteln.