Unter dem Leitgedanken „Leave no one behind“ strebt die Agenda 2030 an, die Lebensbedingungen armer und marginalisierter Gruppen zu verbessern. Geflüchtete und Migrant*innen werden bisher nicht systematisch berücksichtigt. Um dies zu ändern, bedarf es nach Migrationsstatus disaggregierter Daten.
Mehr dazu lesen Sie in einer neuen Publikation des DIE von Anna Koch und Jana Kuhnt.